Im Geschäftsjahr 2017 waren am USZ von den 7’514 Angestellten 46.6 % in einem Teilzeitverhältnis angestellt. Im Vorjahr lag die Teilzeitquote mit 46.9 % etwas höher. Bei den Frauen beträgt der Anteil der Teilzeitbeschäftigten 56.1 % (2016: 56.9 %), bei den Männern 25 % (2016: 23.7 %). Der höchste Anteil an Teilzeitstellen findet sich in der Administration der Medizinbereiche mit 58.8 % sowie in den Berufsgruppen MTTB mit 57.3 % und Pflege mit 54.7 %.
Am tiefsten ist die Teilzeitquote bei den Ärzten mit 28.6 %, was auf die vergleichsweise kleine Anzahl von Teilzeitpensen bei den Assistenzärzten zurückzuführen ist. Von den 769 Assistenzärzten am USZ arbeiten nur 115 (15 % aller Assistenzärzte) in einem Teilzeitpensum, davon 75 Frauen (65 %) und 40 Männer (35 %). Von den insgesamt 455 Oberärzten arbeiten 123 Oberärztinnen und 78 Oberärzte in einer Teilzeitanstellung. Das entspricht einer Teilzeitquote von 60.3 % bei den Oberärztinnen und 31.1 % bei den Oberärzten. Von 116 Leitenden Ärzten und Ärztinnen arbeiten 23 (20 %) in einem Teilzeitpensum; 10 Frauen und 13 Männer. Der Anteil Teilzeitstellen bei den Leitenden Ärztinnen beträgt 40.0 %, bei den Leitenden Ärzten sind es 14.3 %.
Von den 306 Frauen mit einer Führungsfunktion arbeiten 134 (43.8 %) Teilzeit. Bei den männlichen Führungskräften beträgt die Teilzeitquote dagegen nur 20 %.